Mittwoch, 25. November 2015

Faltdachrahmen ist eingebaut

Es ist ein staubiger Weg immer wieder Teile schleifen und polieren. Ich werde die Fensterrahmen innen und auch den Frontscheibenrahmen verchromen lassen damit ich hier nicht immer wieder das Alu aufpolieren muss.
 
Endlich ist jetzt auch der Faltdachrahmen eingepasst und verzinnt und gespachtelt. Damit ist meine größte Baustelle am Auto erledigt. Tagelange Suche im Netz auf der Suche nach so einem Teil,  abgehackt. Der Terminplan sollte nun sein -  bis Jänner ist  der Six neu lackiert. Ich kann es kaum mehr erwarten, endlich wieder die Teile alle einzubauen.
 
 
 
 
 
 
Zwischenzeitlich haben ich auch die Robri Kotflügelschützer ausprobiert, leider passt der Rechte vordere überhaupt nicht -  nun habe ich den Verkäufer kontaktiert und bekomme hoffentlich ein passenderes Ersatzteil geliefert.
 
Diverse Ersatzteile sind inzwischen auch schon gekauft. Bei einem Teilehändler aus Holland fand ich sogar passende Schlitzschrauben für die Fensterrahmen und anderes.
 

Der spezielle Kofferaufbau "malle raoul " ist auch geschweißt, eine neue Nut für die Dichtung und das untere Blech mussten erneuert werden, dann wurde verzinnt und gespachtelt.


Die Türeinstiegsleisten neu gekauft hatten tiefe Riefen vom Presswerkezeug. Also wieder schleifen und polieren und ab zum verchromen.
Die Befestigung der Nebelscheinwerfer war schwarz lackiert, schleifen und verchromen.
Immer wieder tauchen neue Teile auf die bearbeitet werden müssen.
 
 
 
 
 
 
Am 5. November fuhr ich noch eine Runde von ca. 65 km mit meiner Terrot 250 ccm Baujahr 1925. Trotz der frischen Temperaturen musste ich doch Pausen einlegen damit die alte Lady sich wieder etwas abkühlen konnte. Ein bisschen Spaß und Motivation sind doch immer wieder nötig um dann wieder am Samstag in der Werkstatt dem rostigen Hobby zu frönen.

Donnerstag, 10. September 2015

Schleifen der Chromteile, das Faltdachproblem endlich gelöst, Auto zum Spengler geschleppt.



Die Bremsen sind fertig restauriert und auch schon ausprobiert - nun legt der Six bei einer Vollbremsung vier schwarze Striche auf den Asphalt. Top das scheint zu passen.


Dann habe ich das Auto mit meinem Kumpel Sepp zum Spengler geschleppt das war Abenteuer pur. Die Polizei war zum Glück nicht auf der Streif, sonst wäre die rote Kelle gefallen.























Die entchromten Teile hab ich wieder abgeholt. Die entchromten Teile speziell der Kühlergrill waren Schweißarbeit pur. Schleifen, schleifen tagelang und am Schluß aufpolieren. Mit dem Schwingschleifer dem Fein und dem Dremmel habe ich versucht die Teile so glatt wie möglich auf zu bereiten. Hier der Vergleich vor und nach der Bearbeitung der Scheinwerfer.

Endlich konnte ich mein größtes Problem doch noch lösen. Wie schon in einem früheren Beitrag berichtet ist beim Transport von Holland nach Österreich das Stahlschiebedach des Six verloren gegangen.

Einen Ersatz für diese Einzelanfertigung gab es nicht. Ich habe mich dann für ein Faltdach von Webasto entschieden, allerdings war das die berühmte Suche der Stecknadel im Heuhaufen. Nichts zu finden trotz tagelanger Suche im Internet. Dann fand ich einen verrosteten Mercedes Ponton im ebay genau mit dem passenden Faltdach und habe wohl oder übel das ganze Fahrzeug gekauft. Ich kontaktierte Hr. März, dieser hat schon mehrere solcher Dächer verbaut, ob das nun das richtige wäre, ja schnell zugreifen meinte er. Er würde mir sogar den restlichen Mercedes abkaufen, da er gerade so einen restauriert. Schwups weg war er, manchmal lösen sich solche Probleme doch im Eiltempo. Das Auto hat Hr. März geholt und mir das Dach rausgeschnitten. Im Foto sieht man den geschlachteten Mercedes.
Ich holte den Rest mein Faltdach mir Einbaurahmen und Führungsschienen also mit dem Hänger in München ab und habe gleichzeitig auch noch die geschliffen Teile zum verchromen gebracht. Nun kann ich es kaum erwarten sie wieder abzuholen, da wird sich zeigen ob ich ein Meister im Schleifen geworden bin.

Das Dach liegt nun beim Spengler, da bin ich schon gespannt auf den Einbau, das wird sicher ein größerer Eingriff.

Der Urlaub ist auch schon vorbei und somit geht es wieder an die Arbeit im Büro. Bei Klaus Barthel habe ich einen Ölfeinfilter gekauft damit mein Six nicht mehr im eigenen Dreck baden muss. Hier werde ich dann über meine Erfahrungen berichten, wenn es dann soweit ist und die Reifen endlich wieder in den Asphalt schneiden.



Mittwoch, 22. Juli 2015


Bremsen- und  Zündkerzengewindesanierung, Verchromen, neue 12 Volt Batterie mit Stegen.

Der Sommer ist heiß und der Arbeitseifer muss am Bodensee abgekühlt werden, somit geht es etwas langsamer vorwärts.

Die Vorderbremsen sind doch recht kompliziert aufgebaut, hier war eine gute Dokumentation wichtig, damit die Teile wieder richtig zusammengebaut werden konnten. Bei den vorderen- und hinteren Bremstrommeln sind die Radlager alle gleich mit runter gegangen.

Ich schätze die Bremsflüssigkeit war uralt, denn sie
stank wie ein alter Fisch und es schwamm viel Dreck in den Bremszylindern herum. Habe nun alle Bremszylinder gereinigt, mit neuen Gummis bestückt, alles mit Bremspaste eingeschmiert, auch den neu gekauften Hauptbremszylinder. Die beweglichen Teile der Bremsbacken etc. habe ich mit Ate Plastilube eingefettet .
Die großen drehbaren Exzenter, die Büchsen in den Bremsbacken und die Bremszylinder habe ich mit einer Dremel Vliesschleifbürste super reinigen können die passte genau in den Durchmesser der Teile. Die Bremsschläuche habe ich alle getauscht. Das Verbindungsstück vom Bremsflüssigkeitsbehälter zum Hauptbremszylinder musste neu gemacht werden. Die rostigen Zugfedern und Schraubenmutter habe ich in Phosphorsäure gelegt, da wurden sie wieder schön blank und brüniert. Die hinteren Bremsbeläge hatten sich teils sogar schon von den Backen gelöst, das war höchste Zeit, diese wurden hier von der Firma BKT neu belegt und aufgeklebt. Alle Blechteile habe ich neu lackiert mit hitzebeständigem Lack.









































Mit diesem speziellen Teil ist der Aus- und Einbau der Federn kein Problem mehr.








Für die Beleuchtung möchte ich 12 Volt und habe daher eine Batterie gesucht mit offenen Stegen, damit ich hier noch eine 6 Volt Abnahme einbauen kann. Nach kurzer Suche im Netz fand ich zwei Anbieter mit passender Größe für den SIX, einen in Deutschland und Akku Mäser hier bei mir in der Nähe,  die Kosten liegen bei Euro 200.-

Dank der Tipps für einen guten Verchromer hat sich auch dieses Problem nun gelöst, die Teile sind nun zum Entchromen bei der Fa. Kissling bei Augsburg, danach werde ich sie wieder holen und selbst nachbearbeiten und schleifen. Damit geht's um vieles schneller, denn wenn die Firma das alles gemacht hätte würden die Teile erst wieder ende November fertig werden. Nach dem Schleifen bringe ich die Teile wieder zum Verchromen, das dauert dann nur ca. 3 Wochen. Bin gespannt ob das alles so klappt.

Bei der Kontrolle der Zündkerzen musste ich feststellen, dass ein Gewinde bis auf die letzten zwei Gänge komplett zerbröselt war. Alex, ein guter Kollege hatte Helicoil in seiner Werkstatt und frischen Mutes wurde ein neues Gewinde reingeschnitten. Den Zylinderraum haben wir  mit Rasierschaum aufgefüllt, damit die Metallspäne  danach nicht den Zylinder ruinieren und den Gewindeschneider stark eingefettet, damit die Späne gleich kleben bleiben. Als wir dann den Einsatz reindrehten mussten wir feststellen, dass ein Gewindegang einfach übersprungen wurde, wir entfernten den Spiraleinsatz wieder und Alex besorgte dann eine komplette Stahlhülse, mit dieser war das Ganze dann perfekt und hält nun bombenfest. Wieder ein Problem gelöst.

Habe nun einen neuen Spengler gefunden und hoffe, dass dieser mehr Zeit hat. Ich habe ihm mal die Kotflügel und den Kofferaufbau gebracht. Die Zeit rennt dahin, ob das bis im Herbst was wird??

Ein Foto von heute Morgen.








Sonntag, 28. Juni 2015

Autoelektrik, Bremsen, Verchromen  und grundieren der Kotflügel etc.


Am Samstag hat mir Sam, der Freund meiner Tochter, bei den ersten arbeiten an der Elektrik des Six geholfen. Wir haben eine Bestandsaufnahme gemacht und die Funktion der verschiedenen Schalter ausgemessen.
Da war ein Schalter an der Unterseite des Armaturenbrettes dessen Funktion völlig unklar war. Nun ist das Rätsel gelöst. Die normalen Hupen vorne an der Stoßstange waren ohne Funktion, die Kabel auch völlig desolat. Mit diesem Knopf konnte man zwischen diesen Hupen und zusätzlich eingebauten Hörnern umschalten, wenn der Knopf gezogen wurde dann konnte über den Lichtschalter ganz normal die Hupe betätigt werden. Der Schalter für die Positionslichter hatte eine stillgelegte Leitung zu den Winkern die außer Funktion waren und später wurde eine Leitung zur Klemme bei den Scheinwerfern gelegt, wahrscheinlich für ein Standlicht, doch auch diese Leitung war stillgelegt. Die Winker möchte ich auf jeden Fall wieder aktivieren. Was ich mit dem Schalter mache weiß ich noch nicht.

Wir werden den gesamten Kabelbaum neu erstellen und die Lichtanlage mittels eines 12 Volt  Alternators verbessern. Einige Verbesserungen möchte ich auch einbauen. Einen Rückfahrscheinwerfer, Radioanschluß und evt. auch einen Stecker zum Aufladen vom Navi. Die ersten kleinen Kabelbäume haben wir entfernt und auf einem Brett befestigt. Bin gespannt wie es weiter geht.

Am Freitag habe ich die Anbauteile, wie die Kotflügel vorne und hinten etc. grundiert. Da es Spengler nicht eilig haben, musste ich das jetzt selber machen bevor die Teile wieder rosten. Ich habe die Fälze noch Niederdruckstrahlen lassen und am Donnerstag davor dort abgeholt. Nachdem ich mir vor einiger Zeit eine Spritpistole gekauft hatte wurde es nun Zeit diese und auch mich zu testen.  Zuerst habe ich die nicht sichtbare Unterseite grundiert, so zu sagen als Übung für die Oberseite. Das Ergebnis ist akzeptabel. Es geht also auch ohne Spengler.


















Der ersten Versuch einen Verchromer für die Sixteile zu finden war ein Reinfall. Ich fuhr nach Tettnang und bei der Annahmestelle wurde mir gesagt, dass ich bei den Scheinwerfern die genieteten Halterungen alle ausbohren und entfernen müsse. Mein Einwand, dass dies Teile aus dem Jahr 1949 wären und ich nicht wüsste wo ich Ersatznieten auftreiben könnte, wurde ignoriert. Nein so ginge das nicht!! Also packte ich meine Teile wieder und fuhr nach Hause. Ich habe nun einen neuen Tipp bekommen und hoffe, es klappt diesmal besser, aber leider dauert schon die Hinfahrt wieder zwei Stunden. Hat von euch jemand einen Tipp für mich?








Da der Spengler ja keine Zeit hat, widmete ich mich inzwischen den Bremsen. Bei einer Testfahrt musste ich feststellen, dass der Six bei einer Vollbremsung komplett nach links zog. Also Räder runter und dann die Bremstrommel entfernen, dabei ging gleich das ganze Radlager mit.








Das Bremspedal hat meine Tochter gedrückt und ich öffnete das Entlüftungsventil - aber da kam kein Tropfen. Als nächstes löse ich die Verschraubung direkt beim Rad - immer noch nichts - als letztes habe ich die Verschraubung vor dem Bremsschlauch gelöst, da war dann der volle Druck da. Die Bremsschläuche sind uralt und werden alle getauscht.



Die Bremszylinder sind innen noch einwandfrei, die wurden erst mal getauscht. Hier werde ich neue Dichtmanschetten einbauen und alles reinigen.  Die Teile sind bestellt und sollten nächste Woche da sein.

Im Frühling war viel zu tun, daher war eine kurze Zeit Pause bei meinem Six.

Da war die Achse des Traktoranhänger, die ist mir im Herbst gebrochen und beim Traktor musste ich den Kühler und die Wasserpumpe tauschen.
Im Garten habe ich die morschen Hochbeete durch neue ersetzt. Meine Schwiegermutter, sie ist mit 89 Jahren noch sehr fit, hat gleich auch ein Hochbeet in Auftrag gegeben und schon war wieder ein Tag mit Arbeit eingedeckt.  Beim Gartenhaus mussten morsche Balken und auch das sturmgeschädigte Dach ausgebessert werden.

Von meinem Freund Sepp habe ich einen Traktion ausgeliehen um eine Hochzeit zu fahren. Das waren ca. 330km über den Arlbergpass ins Tirol und wieder zurück und somit wieder ein Wochenende ohne Restauration. Die Fahrt hat allerdings großen Spaß gemacht.







Dienstag, 5. Mai 2015

Der Spengler hat die Reparaturbleche bei den Türen eingesetzt, Motorhauben sind fertig geschliffen.

Heute fuhr ich den Citroen zum Spengler damit er die Türen anpassen kann. Endlich geht es vorwärts. Lichtblicke im Schleifstaub.


Für die "Fahrt" habe ich extra einen Spezialsitz mit Porschefeeling angefertigt.   :-)

Bei allen Türen wurden innen und außen Reparaturbleche eingesetzt.









Dann wurden die Türen angepasst und mit einer Epoxy Grundierung gespritzt. Nun geht´s ans spachteln.

Der Spengler zeigt mir wie es geht, da er leider keine Zeit hat. Allerdings bin ich skeptisch, ob der Lackierer dann mit meiner Vorarbeit zufrieden ist. 
Naja ich verstehe den Spengler, er hat seit 20 Jahren einen 170iger Mercedes in der Werkstatt stehen, welcher jetzt zum lackieren bereit wäre.


Hier sind die blanken Anbauteile, bei den Kotflügeln müssen die Spitzen auch noch ersetzt werden.
Die Motorhauben waren sehr arbeitsintensiv. Bei beiden Flügel habe ich mehr als einen ganzen Tag geschliffen bis sie blank waren.

Mit Drahtbürstenaufsatz und dann innen zusätzlich mit einer 3M Reinigungsscheibe für die Bohrmaschine ging es dem Flugrost und Lack bei den Lamellen an den Kragen.




Den Teerbelag auf der Innenseite  konnte ich mit dem Heißluftfön und mit Sonax Teerentferner einwandfrei säubern. 


Donnerstag, 30. April 2015

Reinigen der Lenkungs- und Antriebsachsen.

Vor der Reinigung: 30 Jahre Schmutz und Fett


Nach der Reinigung sind die Schrauben wieder zu sehen.

Montag, 20. April 2015

Kotflügel schleifen und Grill entfernen

Am Samstag war ich beim Spengler und habe ihm zwei Türen mit den Reparaturblechen gebracht.
Am Nachmittag war noch Zeit um den hinteren Kotflügel und den Kofferraumdeckel zu schleifen.





 Mit dieser Reinigungsscheibe von 3M konnte ich den Lack und die Spachtelmaße am besten entfernen.
Anschließend habe ich noch den Kühlergrill und die seitlichen Bleche am Motorraum entfernt.



                                                   
Um die Klemmhalterung der Motorhaube zu entfernen habe ich die Feder um eine halbe Umdrehung nach innen gedreht, danach konnte ich sie locker aus der Halterung entfernen.
















Dann war Feierabend, da wir über das Wochenende unsere Tochter mit ihrem Mann zu Besuch hatten. Wir spielten Brandy Dog, das Spiel ist echt super - das Spielbrett kann leicht selbst hergestellt werden. Schaut aus wie Mensch ärgere dich nicht, wird aber mit Rummy Karten statt Würfel gespielt.
 

Freitag, 10. April 2015

schleifen schleifen und nochmals schleifen

Die Türen sind sandgestrahlt.




















Bei den Lamellen der Motorhaube habe ich heute mit einer Bohrmaschine und einer Scheibenbürste den alten Lack entfernt. Das war recht mühsam.















Dann kam ein Anruf und ich musste meine Arbeiten für heute beenden. Meine Nachbarin wurde in den Gemeinderat gewählt und bei uns ist es üblich, eine Tanne auf das Grundstück zu setzen. Nachdem wir die 12m hohe Tanne aufgestellt hatten, gab es eine Stärkung und was zu trinken.

Donnerstag, 9. April 2015

Kotflügel, Motorhaube und Kofferraumanbau entlacken

Mit meinem im ebay entdeckten Abbeizer habe ich heute die Teile entlackt. Mit dem Pinsel das Gel auftragen und einwirken lassen. Nach ca. 2-3 Stunden beginnt sich der Lack zu kräuseln und er kann dann mit einer Spachtel ganz locker abgetragen und in einen Behälter gefüllt werden.

Die alten Lackreste können bei der Problemstoffsammelstelle abgegeben werden.

Da die Teile relativ groß sind braucht es doch ein wenig Zeit bis alles fertig ist. Am Schluß mit Wasser abwaschen, damit sich der Abbeizer neutralisiert.

Samstag, 4. April 2015

Innenraum entrosten


Heute Karsamstag ist das richtige Wetter um in der Garage meinen SIX zu bearbeiten.




Zuerst habe ich die ganzen Nägel und Klammern entfernt, mit diesen waren der Himmel und andere Verkleidungen befestigt.



Dann den Schmutz, die Reste vom Teppichkleber, Roststellen und den alten Lack,  wo es notwendig war entfernen.
In der Mitte des Fußraumes war ein Deckel angeschraubt, wahrscheinlich um am Anlasserdrehkranz irgendwelche Arbeiten durch zuführen.

Die Türen sind nun beim Sandstrahlen, um die Ecken und Kanten zu entlacken. Am Mittwoch sollten sie fertig sein. Das Türblatt habe ich ja abgeschliffen, da das Sandstrahlen für große Flächen nicht geeignet ist.



Das Rückfenster ist nicht mehr dicht, da der Kit spröde ist, daher habe ich dieses ausgebaut.












Die Zeit ist wie im Flug vergangen. Noch alles aufräumen und dann Feierabend. Ich sehe aus wie ein Kaminkehrer.


PS:  Ganz am Ende der Seite ist ein Feld "Kommentare" wenn dieses angeklickt wird, werden die bisherigen Kommentare eingeblendet und ich freue mich immer über neue Rückmeldungen. Der Blog kann auch kostenfrei abonniert werden. Bei neuen Eintragungen erfolgt dann eine Verständigung per Mail.
Dies ist meine erste komplette Restauration! Für Tipps bin ich immer dankbar.




Ich wünsche euch allen frohe Osterfeiertage und viel Glück bei der Ostereier suche.
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Jesus ist auferstanden! Eine gute und frohe Botschaft die viel Hoffnung in sich trägt.